Schritt 2

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Wir müssen also die Oberfläche des Eies besser nachbilden. Geeignet sind dazu die Mantelflächen von Kegelstümpfe. Die unterschiedlich steilen Mantelflächen der Kegelstümpfe berücksichtigen in vollem Umfang die unterschiedlichen Steigungen der Eifläche.

Je feiner die Abstufungen werden, desto genauer approximiert man mit den Mantelflächen die Eioberfläche. Lässt man die Anzahl der Kegelstümpfe gegen unendlich gehen, so wird die Mantelfläche eines jeden Kegelstumpfes infinitesimal klein. Man muss nun über die infinitesimalen Mantelflächen dM(x) integrieren. Diese infinitesimalen Mantelflächen sind im Grunde Kreise (also eindimensional) mit einem gewissen Flächenwert.

Schritt 3