Schwierigkeiten bereitet
ein Fürst mit einer Kirche im Arm. Leopold Schmidt deutet ihn
als den hl. Leopold (1095-1136), den Schutzpatron Österreichs und Gründer
des Chorherrenstiftes Klosterneuburg und des Cistercienserklosters Heiligenkreuz.
Unter den Säulen finden
sich sieben Tafeln mit einzelnen Buchstaben, wobei unklar ist, ob eine Beziehung
zu den dargestellten Heiligen besteht. Mit den Heiligen stellt der Künstler
eine Beziehung zur katholischen Kirche her.
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