Friedrich Prym hatte
eine bestimmte Klasse komplexer Funktionen
entdeckt, die seinen Namen erhielt und mit denen er sich bis an sein
Lebensende
beschäftigte.
Zusammen
mit seinem Schüler Georg Rost verfasste er 1911 das Buch Theorie der Prym’schen Funktionen erster
Ordnung im Anschluß an die Schöpfungen Riemanns.
Er hatte es auf eigene
Rechnung beim Verlag Teubner in Leipzig drucken lassen.
Nummerierte
Exemplare ließ
er an ausgewählte Persönlichkeiten
übersenden. Das Titelbild zeigt die beiden Autoren.
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