Taschenrechner sind heute das Standardhilfsmittel für das Durchführen der Grundrechenarten. Hier sind einige Schritte ihrer Entwicklung und Leistungsfähigkeit aufgezeigt. Detailierte Informationen finden sich auf den Seiten mit den Links.
 


 


Heinz Nixdorf entwickelte bereits Anfang der 50iger Jahre erste Taschenrechner, die dann zu Beginn der 60er Jahre mit Transistoren arbeiteten. Heute gehört die Firma Nixdorf zum Siemenskonzern.  



Firmen wie TI, HP und Casio entwickelten in den 70iger Jahren innovative Taschenrechner mit Mikrochips als Recheneinheit.
 
1972 kam der HP-35 auf den Markt. Er war der erste Rechner, der logarithmische und trigonometrische Funktionen ausführen konnte.
 
Es kam auch zu einer Umstellung von netz- zu batteriebetriebenen Geräten.
 

Taschenrechner mit Netzversorgung.


Um der Nachfrage nach kostengünstigen Taschenrechnern gerecht zu werden, wurde von Intel ein integrierter Circuit (IC) entwickelt, der 12 Standardchips enthielt. Dadurch erreichte man größere Leistung (Performance), geringeren Energieverbrauch und Platzersparnis (im Inneren des Gerätes) gegenüber der herkömmlichen Bauweise.