|
 |
Firmen wie TI, HP und Casio entwickelten in den 70iger Jahren innovative Taschenrechner
mit Mikrochips als Recheneinheit.
1972 kam der HP-35 auf den Markt. Er war der erste Rechner, der logarithmische und trigonometrische Funktionen ausführen konnte.
Es kam auch zu einer Umstellung von netz- zu batteriebetriebenen Geräten.
|
|
 |
|
 |
Um der Nachfrage nach kostengünstigen Taschenrechnern gerecht zu werden, wurde von Intel ein integrierter Circuit (IC)
entwickelt, der 12 Standardchips enthielt. Dadurch erreichte man größere Leistung (Performance), geringeren Energieverbrauch und
Platzersparnis (im Inneren des Gerätes) gegenüber der herkömmlichen Bauweise.
|
|
|