Band 14 (1-12)

Filler, A. 
Modellierung in der Mathematik und in der Informatik: Wie müssen die Aufzüge fahren, damit das Chaos aufhört? 
Im Vordergrund didaktischer Vorschläge zur Modellierung im Mathematikunterricht stehen meist Modelle, die reale Situationen beschreiben, erklären, teilweise auch prog-nostizieren und einer mathematischen Lö-sung zugänglich machen. Ein Blick auf den Modellbegriff der Informatik kann dazu beitragen, auch das Spektrum der im Mathematikunterricht sinnvoll zu behandelnden Modelle um interessante Aspekte zu erweitern.

Band 09 (67-83)

Filler, A. 
Einbeziehung mathematischer Grundlagen der 3D-Computergrafik bei der Behandlung des Skalarprodukts und von Normalenvektoren 
Normalenvektoren sowie Winkel zwischen Normalen und Lichtstrahlen sind zentrale Bestandteile der Bildberechnung in der fotorealistischen 3D Computergrafik. Diese Tatsache kann für die Motivierung traditioneller Inhalte des Stoffgebietes Analytische Geometrie sowie für die Einbeziehung anspruchsvoller Modellbildungsprozesse in den Unterricht genutzt werden.

Band 09 (57-66)

Filler, A. 
Schüler erstellen Videos durch Parameterbeschreibungen und zeitabhängige 
Die Anfertigung kleiner Videos ist für viele Schüler eine sehr motivierende Aufgabe, bei der die Parameterdarstellung von Geraden und Kurven mit Leben gefüllt wird.

Band 09 (45-56)

Filler, A. 
Geometrische Modellierung mittels räumlicher Koordinaten als Einstieg in das Stoffgebiet Analytische Geometrie 
Es ist sinnvoll, zu Beginn des Stoffgebietes Analytische Geometrie mit räumlichen Koordinaten zu arbeiten und Objekte des Raumes durch Koordinaten sowie (zunächst in Ansätzen) Gleichungen zu beschreiben. Ein solcher Einstieg kann gut mit der Modellierung einfacher Objekte in einer 3D-Grafiksoftware wie POV-Ray oder einem dafür geeigneten CAS wie MuPAD verbunden werden.

Band 09 (38-44)

Filler, A. 
Einbeziehung von Elementen der 3D-Computergrafik in das Stoffgebiet Analytische Geometrie 
Die dreidimensionale Computergrafik übt auf viele Jugendliche einen großen Reiz aus. Die mathematischen Grundlagen ihrer Funktionsweise liegen hauptsächlich in der analytischen Geometrie, was für eine anschaulichere und attraktivere Gestaltung des entsprechenden Stoffgebietes in der S II genutzt werden kann.